Die erneute Schwergewitterlage an diesem Wochenende hat Thüringen nach erste Erkenntnissen ohne größere Schäden überstanden. Traten am Samstag nur vereinzelt im Norden und Osten des Freistaats Gewitter auf, brachte der Sonntag häufiger Gewitter, die lokal auch heftiger mit Starkregen und Windböen bis Sturmstärke ausgefallen sind.
Binnen kurzer Zeit fielen lokal über 10 Liter Regen pro Quadratmeter, in einem zwölfstündigen Intervall teils über 20 l/m² (Kleiner Inselsberg). Die amtlichen Stationen registrierten zwar "nur" Böen um 70 km/h, doch traten gerade im Umfeld von Gewittern sehr wahrscheinlich deutlich stärkere Böen auf. Blätter und Astwerk lagen vielerorts auf den Straßen.
In den benachbarten Bundesländern gab es Unwetter mit schweren Sturmböen und teils größerem Hagel, z.B. bei Delitzsch. Auch wurde Halle/Saale abermals von einem Unwetter heimgesucht.
Binnen kurzer Zeit fielen lokal über 10 Liter Regen pro Quadratmeter, in einem zwölfstündigen Intervall teils über 20 l/m² (Kleiner Inselsberg). Die amtlichen Stationen registrierten zwar "nur" Böen um 70 km/h, doch traten gerade im Umfeld von Gewittern sehr wahrscheinlich deutlich stärkere Böen auf. Blätter und Astwerk lagen vielerorts auf den Straßen.
In den benachbarten Bundesländern gab es Unwetter mit schweren Sturmböen und teils größerem Hagel, z.B. bei Delitzsch. Auch wurde Halle/Saale abermals von einem Unwetter heimgesucht.